Künzelsau: Ermittlungen im Fall des toten Jungen laufen mit Hochdruck weiter

KÜNZELSAU: Die 69-jährige Frau, die seit gestern wegen des Verdachts des Totschlags in einer Justizvollzugsanstalt einsitzt, hat sich im Rahmen der Ermittlungen gegenüber der Polizei eingelassen. Diese Angaben sowie auch die Erkenntnisse aus dem vorläufigen Obduktionsergebnis werden nun in die weiteren Ermittlungen einfließen. Gerichtsmediziner haben herausgefunden, dass Gewalteinwirkung gegen den Hals des Jungen todesursächlich war. Der 7-Jährige wurde am Samstag in einer Badewanne tot aufgefunden, ist aber den bisherigen Ermittlungen zufolge nicht ertrunken. Die Tatverdächtige wird anwaltschaftlich vertreten und schweigt mittlerweile zu den Tatvorwürfen. (Polizei)

Bilder vom 30.03.2018

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