Freibad(en) in Corona-Zeiten - Viele Töne und Impressionen aus Stuttgarter Höhenfreibad Killesberg

BU

Foto: 7aktuell.de | Oskar Eyb

Seit 30. Juli sind pro Zeitfenster folgende maximale Gästezahlen in unseren Freibädern zugelassen:

Freibad Rosental: 1050,Inselbad Untertürkheim: 1050,Höhenfreibad Killesberg: 700,Freibad Möhringen: 650,Freibad Sillenbuch: 70

Wir haben das schnelle Einlassprozedere mit dem Abscannen der E-Tickets. 400 Gäste erhalten binnen 20 Minuten Zugang zum Bad. Pro Gast rechnet die Stadt Stuttgart mit 3 Sekunden Zeitaufwand. Im gesamten Bad gelten selbstverständlich die bekannten Hygiene- und Abstandsregeln.

Im Schwimmerbecken gilt der sog. Einbahnstraßen-Kreisverkehr bzw. die Schwimmerautobahn.

Ansonsten gehe ich davon aus, dass die Kollegin vor Ort alle badspezifischen Regelungen ihnen kurz erläutert. Es geht in allen Stuttgarter Freibädern sehr friedlich zu. Die Gäste akzeptieren die Corona-Regeln und halten sich daran.

Man ist einfach glücklich, dass man überhaupt wieder schwimmen darf. Natürlich gibt es in Zeiten von Corona Einschränkungen im Freibad, aber die gibt es in allen Bereichen. Auch in den Freibädern gilt: Gegenseitige Rücksichtnahme ist extrem wichtig. Die Bäderbetriebe appellieren auch stets an die Eigenverantwortung der Badegäste, denn nicht jeder einzelne Badegast kann vom Personal beaufsichtigt werden. Aber das klappt laut Bäderbtrieben alles wirklich gut!

Quelle: 7aktuell.de | Oskar Eyb