Großangelegte Suchaktion nach Taucher Marinehubschrauber, Wasserschutzpolizei und Rettungsschwimmern

Tödlicher Tauchunfall: Mann wollte neues Tauchgerät testen - Sonar ortet leblosen Körper nach großer Suchaktion in Ostsee - Tödlicher Tauchunfall

Reanimation blieb erfolglos

Was als idyllischer Abend begann, endete in einer schrecklichen Tragödie: Ein Pärchen genoss den...

Foto: 7aktuell.de | Benjamin Vormeyer

Am 15.08.2023 gegen 20:00 Uhr wurde über den Notruf des Polizeipräsidiums Rostock mitgeteilt, dass ein 58 jähriger Taucher seit 1,5 Stunden vermisst wird.

Nach Angaben des Hinweisgebers, wollte dieser in der Ostsee ein neu erworbenes Tauchgerät testen und sei noch nicht zurückgekehrt.

Im Zusammenwirken zwischen den Einsatzkräften des Polizeipräsidiums Rostock, der Wasserschutzpolizei, den Rettungsschwimmern vor Ort und dem Rettungshubschrauber der Bundeswehr sowie der Feuerwehr konnte der Taucher aufgefunden werden.

Bei Auffinden der Person war diese nicht ansprechbar und es wurde vor Ort mit der Reanimation des Geschädigten begonnen.

Diese war leider erfolglos, was dazu führte, dass der Geschädigte vor Ort verstarb.

Die Ursache, die zu dem Unglücksfall geführt hat, ist zum jetzigen Zeitpunkt völlig unklar. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich um einen erfahrenen Taucher mit vielen Tauchgängen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (pol Rostock)

Quelle: 7aktuell.de | Benjamin Vormeyer