Bürgermeisterwahl in Berglen - Thomas G. Hornauer hängt weitere Wahlplakate auf und präsentiert sich den Berglener Bürgern als befreiender König

Die Bürgermeisterwahl in Berglen steht Bevor. Thomas G. Hornauer hatte in den vergangenen Tagen...

Foto: 7aktuell.de | Kevin Lermer

Die Bürgermeisterwahl in Berglen steht Bevor. Thomas G. Hornauer hatte in den vergangenen Tagen mehrere Wahlplakate in ganz Berglen, sowie in mehreren Teilorten der Stadt Winnenden aufgehängt. Der 59 jährige hat allerdings die Frist, zum einreichen der Bewerbungsunterlagen auf das Amt des Berglener Bürgermeisters versäumt, sodass nun der bisherige Bürgermeister Maximilian Friedrich als einziger kandidiert. Der Oberbürgermeister der Stadt Winnenden Hartmut Holzwarth, hat angekündigt den fleißigen Plakatierer aufzufordern, die Plakate zu entfernen, da dies sonst kostenpflichtig durch die Stadt Winnenden geschehen wird.

+++ Statement von Thomas G. Hornauer: +++

Bürgermeisterwahl in Berglen - Thomas G. Hornauer hängt Wahlplakate auf und kandidiert als Bürgermeister - auch ohne Bewerbung -

Die Bürgermeisterwahl in Berglen steht bevor.

Thomas G. Hornauer hatte in den vergangenen Tagen mehrere Wahlplakate in ganz Berglen aufgehängt. Der 59-Jährige hat allerdings die Abgabefrist zum Einreichen der Bewerbungsunterlagen für das Amt des Berglener Bürgermeisters verstreichen lassen und auf dieses Privileg bewusst verzichtet, da eine Kandidatur auch ohne Bewerbung möglich ist. Somit lag nur eine Bewerbung vor, die vom amtierenden Bürgermeister Maximilian Friedrich.

Natürlich ließ der Zeitungsverlag Waiblingen (ZVW) nicht lange auf sich warten. Pünktlich erschien am 27.05.2020 ein Artikel von Uwe Speiser mit der Schlagzeile „Bürgermeisterwahl in Berglen: Thomas G. Hornauer hängt Wahlplakate auf, kandidiert aber nicht! Der Artikel wurde in üblicher Manier noch gekrönt von einem Copyright (!) geschützten Schnappschuss vom Verlagsfotografen Benjamin Büttner, aus der redaktionseigenen Foto-Library „Thomas G. Hornauer“.

Der ZVW stellte Thomas G. Hornauer bewusst als ein nicht wählbaren Bürger dar, der zwar Wahlplakate aufhängt, jedoch nicht kandidiert. Diese Lüge wurde über Wochen verbreitet und raubte damit Thomas G. Hornauer die Möglichkeit, von den Wählern als wählbar angesehen zu werden. Hier wird ganz klar deutlich, wie der ZVW die Leser bewusst manipuliert. Durch diese Hetzkampagne bestand zu keinem Zeitpunkt Chancengleichheit für beide Kandidaten.

Wir haben Thomas G. Hornauer beim Plakatieren begleitet und haben die Verwirrung durch die geschickt gesetzte Lüge des ZVW bei den Bürgern wahrgenommen. Vielen Bürgern war es nicht bewusst, dass sie in die freie Zeile auf dem Stimmzettel, die auch keine Spalte für das Setzen eines Kreuzes vorsah, dafür vorgesehen war, einen anderen wählbaren Kandidaten einzutragen und zu wählen.

Statt die Bürger allumfassend korrekt und neutral über die bevorstehende Wahl aufzuklären, war es dem Zeitungsverlag in seiner Selbstverständlichkeit viel wichtiger, die Person Thomas G. Hornauer als nicht wählbare Person zu deplatzieren.

Die eigentliche Aufgabe einer Zeitung, nämlich korrekte und wichtige Information über die Kandidaten und der bevorstehenden Wahl der Leserschaft zu vermitteln, wich der hetzerischen Lüge. Somit hat sich der ZVW mit all seiner Boshaftigkeit dieses Mal selbst demaskiert. Es wurde nun für jeden Leser sichtbar, welch perfides Spiel der ZVW dort trieb.

Wahrscheinlich wird im Nachgang noch sehr viel mehr über die seltsamen Verstrickungen von Gemeinde/Rathaus, Zeitungsverlag und Wahlaufsichtsbehörde ans Tageslicht kommen. Wir dürfen gespannt sein, wie es in Berglen weiter geht. (Quelle: Hornauer)

Quelle: 7aktuell.de | Kevin Lermer