In der unter Denkmalschutz stehenden Zechensiedlung Teutoburgia in Herne wurde ein Parkplatz kurzerhand in ein Selbstgebautes Gruselkabinett verwandelt. Zahlreiche Zelte, eine Geisterbahn und gruselige Puppen sorgten für ein schaurig-schönes Erlebnis. Besucher jeden Alters kamen in den Genuss und wurden von Verletzungen und bekannten Gruselgestalten in den Bann gezogen.
Herne - Die Zechensiedlung Teutoburgia im Herner Stadtteil Börnig an der Grenze zu Castrop erhält derzeit viel Aufmerksamkeit. Ein Parkplatz wurde von der Stadt Herne angemietet und in ein Gruselkabinett verwandelt. Das schaurig-schöne Erlebnis lockte zahlreiche Besucher jeden Alters an. Mehrere Zelte, darunter ein Kinderzelt und eine Geisterbahn, sorgten für Nervenkitzel.
Flackernde Lichter, Lautsprecher und Gruselpuppen in Hülle und Fülle versetzten die Besucher in eine düstere Atmosphäre. Die verschiedenen Darsteller brillierten entweder als Verletzte oder bekannte Gruselgestalten und sorgten so für ein unvergessliches Erlebnis.
Das Gruselkabinett war für Groß und Klein gleichermaßen geeignet und bot für jeden Geschmack etwas.
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