Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Großer Waldbrand in Gransee ausgebrochen - Rauchsäule kilometerweit sichtbar - Drohnenaufnahmen zeigen das ausmaß -
Montag
25.07.2022
Brandenburg
Gransee
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

1/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

2/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

3/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

4/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

5/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

6/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

7/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

8/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

9/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

10/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

11/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

12/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

13/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

14/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

15/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

16/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

17/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

18/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann

19/19
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350...
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Waldbrand dauert an - 850 Hektar - 350 Einsatzkräfte - 700 Einwohner durch Evakuierung von zwei Orten betroffen - Hubschrauber der Bundeswehr und Landespolizei angefordert zum Löschen und Lagebeobachtung - Badeverbot ausgesprochen damit Hubschrauber Wasser aus Seen entnehmen können
Brandenburg/Gransee: am Montagvormittag brach bei Gransee nach ungeklärte Ursache ein großer Waldbrand aus. Bereits aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin konnte man die Rauchentwicklung in ca. 20 km Kilometern sehen. Flammen schlugen im Wald meterhoch, als die Feuerwehr eintraf. Es ist eine Fläche von mindestens 50 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Der starke Wind sorgt ständig dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Wald kämpfen die Einsatzkräfte bei über 34°c gegen die Flammen (On Tape). Über 120 Einsatzkräfte bekämpfen das Feuer und versuchen die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Pressemeldung Landekreis Elbe-Elster vom 26.7.2022
Großbrand bei Kölsa-Rehfeld dauert an
B183 zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf gesperrt/ Badebetrieb im Kiebitz zugunsten der Wasserentnahme für die Brandbekämpfung untersagt
Der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld in der Stadt Falkenberg dauert weiter an. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Hektar. Die Einsatzleitung der Feuerwehr vor Ort hat zwei Einsatzabschnitte gebildet. Dort sind derzeit 350 Kräfte mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Bislang ist nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle ist. Es wird mit mehreren Tagen gerechnet.
Die Evakuierungen in Rehfeld und Kölsa sind derzeit noch aktuell. 700 Einwohner sind davon betroffen. Im Laufe des Tages wird entsprechend der Lageentwicklung entschieden, ob die Evakuierungen weiter Bestand haben. Am Morgen wurden Hubschrauber der Bundeswehr und der Landespolizei angefordert für den Löscheinsatz und die Lagebeobachtung. Dafür ist es notwendig, im Naherholungsgebiet Kiebitz ein Badeverbot auszusprechen, um dort die Wasserentnahme für die Hubschrauber zu gewährleisten.
Der Verwaltungsstab des Landkreises Elbe-Elster hat heute Morgen auch entschieden, die B 183 Bad Liebenwerda-Torgau zwischen Kötten und Ortslage Marxdorf zu sperren. Eine Umleitung wird über Herzberg eingerichtet.
Für Fragen der Bevölkerung wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter 03535 46-4004 zu erreichen ist.
Foto: 7aktuell.de | Christian Guttmann
Quelle: 7aktuell.de | Christian Guttmann