Landwirte beenden Protestwoche gegen Sparmaßnahmen und Progressivismus der Regierung mit Mahnfeuer nahe Wayern

Bauern-Protestwoche geht mit großem Mahnfeuer zu Ende - 160 Traktoren, dutzende Handwerker und Lkw-Fahrzeuge bei Mahnfeuer in Winterlandschaft

Großes Mahnfeuer in Winterlandschaft als sichtbares Zeichen des Protests entzündet

Mit Freitag sollte die Protestwoche der Landwirte gegen die Sparmaßnahmen (bzw. gegen...

Foto: 7aktuell.de | Ferdinand Farthofer

Mit Freitag sollte die Protestwoche der Landwirte gegen die Sparmaßnahmen (bzw. gegen Progressivismus im Allgemeinen) der Regierung enden. So fand direkt neben der Autobahnausfahrt Wayern eine Sternfahrt vieler Landwirte aus der Region zusammen mit Handwerkern und Fuhrunternehmen ein Ende. Mit einem großen Mahnfeuer und etlichen kleineren Feuern sollte der Protest gut sichtbar auch für den fließenden Verkehr auf der Autobahn sichtbar gemacht werden.

Friedlich und durchaus zu Gesprächen bereite Landwirte, die auf aus ihrer Sicht prekäre Situation aufmerksam machen wollen.

Der Bauernverband in Bayern spricht von über 100.000 Demonstranten in dieser Woche, die an vielen Aktionen teilgenommen hatten.

Auch die Polizei zieht ein Fazit, überwiegende friedlich und nur einige wenige Ordnungswidrigkeitenverfahren, die sie einleiten mussten.

Der überwiegende Teil der Demonstrationen war angemeldet, jedoch waren einige spontane Aktionen und Blockaden.

Das Instrumentalisieren der Proteste für Rechts- oder auch Links-Populisten konnte überwiegende unterbunden werden, auch wenn Landwirte die Aktion der AFD auf der Theresienwiese stark kritisierten und auch etliche Aktionen rechtsnationaler und völkischer Gruppierungen dem versuchten Kapital zu schlagen, bleiben diese 4 Aktionen in der absoluten Minderheit.

Quelle: 7aktuell.de | Ferdinand Farthofer