Nachbar entdeckt dichten Rauch und schlägt Alarm, Garagenbrand in Berchtesgaden 40.000 € Schaden

Es ist dem Nachbarn zu verdanken, dass der Garagenbrand nicht zum Großbrand wurde. Aber auch die...

Foto: 7aktuell.de | Ferdinand Farthofer

Es ist dem Nachbarn zu verdanken, dass der Garagenbrand nicht zum Großbrand wurde. Aber auch die Feuerwehr Berchtesgaden mit ihren Löschzügen Oberau und Maria Gern, welche mit rund 60 Einsatzkräften im Einsatz waren, konnten verhindern, dass die Flammen nicht auf den gesamten Dachstuhl und dann auf die Gebäude übergriffen. Vermutlich wäre ein technischer Defekt die Ursache für den fatalen Brand gewesen, der immerhin die gesamte Garage im Inneren zerstörte. Der Nachbar hatte bemerkt, wie dichter Rauch aus der Garage drang und die Feuerwehr alarmierte, so konnte noch rechtzeitig eingegriffen werden. Nach erfolgreichen Löscharbeiten hat die Polizei die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Ein technischer Defekt dürfte die Ursache des Brandes gewesen sein, ein Brand-Sachverständiger der Versicherung wird die endgültige Ursache ermitteln. Der Gesamtschaden wird auf 40.000 € durch die Polizei geschätzt. Bei dem Brand wurde niemand verletzt.________________________________________________________Polizei Meldung Garagenbrand in Berchtesgaden Am Freitag, den 14.03.2025, gegen 15:40 Uhr, kam es zu einer Rauchentwicklung an einem Anwesen in der Gräfin-Waldersee-Siedlung in Berchtesgaden, die glücklicherweise rasch von Nachbarn entdeckt und der Feuerwehr mitgeteilt wurde. Nach Eintreffen der Feuerwehr Berchtesgaden vor Ort, stellte sich heraus, dass es in der Garage eines Wohnanwesens brannte. Die Brandursache dürfte auf einen technischen Defekt zurückzuführen sein. Der Brandort konnte zeitnah gelöscht werden, weshalb keine Gefahr für die umliegenden Häuser (oder Personen)  bestand. Durch den Brand wurde ein Gesamtschaden im unteren fünfstelligen Bereich verursacht. Der Brandfall wurde durch Beamte der Polizeiinspektion Berchtesgaden aufgenommen. Die Feuerwehr Berchtesgaden, inklusive Löschzug Au und Maria Gern waren mit insgesamt 9 Fahrzeugen und 60 Mann vor Ort. Ebenfalls stand der Rettungsdienst Berchtesgaden parat, der am Ende glücklicherweise nicht von Nöten war.

Quelle: 7aktuell.de | Ferdinand Farthofer