254m² große landwirtschaftliche Scheune mit darin gelagerten 500 Strohballen geht in der Nacht lichterloh in Flammen auf - Meterhohe Flammen schlagen in den Nachthimmel - Löscharbeiten werden bis zum Vormittag andauern

BRANDENBURG/Preschen: In der Nacht von Sonntag auf Montag kam es zu einem Brand einer Scheune in Preschen (Amt Döbern-Land). Nach ersten Schätzungen hat die alte Scheune eine Größe von 254 m². In der Scheune sollen rund 500 Strohballen gelagert worden sein, diese ebenfalls den Flammen zum Opfer fielen. Bei Eintreffen der ersten Kräfte wurden umgehend weitere Feuerwehren durch die Leitstelle Lausitz nachalarmiert worden sowie die Brandbekämpfung mit mehreren Rohren aufgenommen. Für die Feuerwehr gestaltete sich die Löschwasserversorgung etwas schwierig. Das Löschwasser musste im Pendelverkehr mit mehreren Tanklöschfahrzeugen an die Brandstelle befördert werden. Die Einsatzstelle wurde zudem großflächig ausgeleuchtet. Die Feuerwehr setzte zudem einen Teleskopmast ein, der ebenfalls die Brandbekämpfung von oben aufgenommen hatte. An der Einsatzstelle waren mehr als 50 Einsatzkräfte beschäftigt. Der Kreisbrandmeister des Landkreises Spree-Neiße machte sich ein Bild an der Einsatzstelle. Der Einsatz wird sich bis in die Vormittagsstunden hineinziehen.

Nächtliches Flammeninferno in Brandenburgischen Preschen:

254m² große landwirtschaftliche Scheune mit darin gelagerten 500 Strohballen geht in der Nacht lichterloh in Flammen auf - Meterhohe Flammen schlagen in den Nachthimmel - Löscharbeiten werden bis zum Vormittag andauern

Schwierige Löschwasserversorgung - Feuerwehr muss Pendelverkehr einrichten - Löscharbeiten auch über einen Teleskopmast

Nächtliches Flammeninferno in Brandenburgischen Preschen:

254m² große landwirtschaftliche Scheune mit darin gelagerten 500 Strohballen geht in der Nacht lichterloh in Flammen auf - Meterhohe Flammen schlagen in den Nachthimmel - Löscharbeiten werden bis zum Vormittag andauern

Schwierige Löschwasserversorgung - Feuerwehr muss Pendelverkehr einrichten - Löscharbeiten auch über einen Teleskopmast

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