Update:21.07.2024 11:40 Uhr
Verkehrsunfall mit Personenschaden
Am 20.07.2024 um 15:50 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der Bundesautobahn
24 zwischen den Anschlussstellen Birkenwerder und Mühlenbeck, km 175,5 in Fahrtrichtung Prenzlau. Eine 31-
jährige ukrainische Fahrzeugführerin eines in Deutschland zugelassenen PKW VW befuhr den mittleren der drei
Fahrstreifen. Aus bislang ungeklärter Ursache kam ihr Fahrzeug ins Schlingern, sodass sie auf den linken
Fahrstreifen abkam. Dort befand sich der 44-jährige deutsche Fahrzeugführer eines in Deutschland
zugelassenen PKW Ford mit seinem 19-jährigen Beifahrer. Die Fahrzeuge kollidierten miteinander und
schleuderten in weiterer Folge über die Fahrstreifen nach rechts und der PKW Ford überschlug sich. Beide
Fahrzeuge kamen nach rechts von der Fahrbahn ab und kamen im Seitenstreifen zum Stillstand. Alle drei
Fahrzeuginsassen wurden dabei verletzt und zu weiteren Untersuchungen in umliegende Krankenhäuser
verbracht. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein
Sachschaden von etwa 20000 Euro. Die Richtungsfahrbahn war für die Unfallaufnahme etwa eine Stunde
gesperrt. Text: Polizeidirektion Nord Pressestelle
Schwerer Verkehrsunfall auf der A10: Zwei Schwerverletzte bei Kollision am Samstagnachmittag
Rettungskräfte im Einsatz - Polizei ermittelt Unfallursache
Schwerer Verkehrsunfall auf der A10: Zwei Schwerverletzte bei Kollision am Samstagnachmittag
Unfall zwischen zwei Fahrzeugen führt zu Staus auf der Autobahn
© P.Neumann
Birkenwerder/Mühlenbeck – Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am späten Samstagnachmittag auf der Autobahn A10 zwischen den Anschlussstellen Birkenwerder und Mühlenbeck. Zwei Personenfahrzeuge kollidierten aus bisher ungeklärter Ursache miteinander, wobei eines der beteiligten Fahrzeuge sich überschlug.
Die Wucht des Aufpralls führte dazu, dass zwei Personen in den Fahrzeugen schwere Verletzungen erlitten. Umgehend wurden Rettungskräfte, darunter mehrere Rettungswagen und Notärzte, sowie die Feuerwehr alarmiert. Die Einsatzkräfte eilten zur Unfallstelle, um den Verletzten schnellstmöglich medizinische Hilfe zu leisten und die Unfallstelle abzusichern.
Nach einer Erstversorgung vor Ort wurden die beiden Schwerverletzten in umliegende Krankenhäuser transportiert, wo sie weitergehend behandelt werden.
Die Autobahn musste in Fahrtrichtung Dreieck Pankow für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten sowie für die Unfallaufnahme durch die Polizei gesperrt werden. Dies führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und Staus in diesem Bereich der A10.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen