16 Jahre alte Hündin aus einer 3 Meter tiefen Jauchegrube gerettet: Enge und Schwierige Rettung in Schutzanzügen unter Atemschutz - Feuerwehr kämpfte rund 2 Stunden lang um das Tier

Brandenburg/Storbeck: Die Feuerwehren aus dem Amt Temnitz rückten am Mittwochnachmittag mit elf...

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Brandenburg/Storbeck: Die Feuerwehren aus dem Amt Temnitz rückten am Mittwochnachmittag mit elf Einsatzkräften zu einer „geruchsintensiven“ Tierrettungsaktion auf einem Privatgrundstück in Storbeck aus. Eine Hündin war offenbar aus Unachtsamkeit in die drei Meter tiefe Grube gestürzt, wo sich noch rund 40 cm Fäkalien befanden.

Das Tier konnte sich auf dem Gelände frei bewegen und durch die Blindheit fiel das Tier in die rund 3 Meter tiefe Grube und jaulte mit letzter Kraft um Hilfe. Der Einsatz der Feuerwehren gestaltete sich schwierig. Einsatzleiter Sebastian Giesert schilderte, uns folgende Schwierigkeit bei dieser Rettungsaktion „Für uns war dies kein alltäglicher Einsatz, da die Einsatzkräfte das Vertrauen zu dem Tier aufbauen muss".

Die Grube war sehr tief und eng, zudem ca. 40 Zentimeter hoch mit Fäkalien gefüllt.

Quelle: 7aktuell.de | Christian Guttmann